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Werder - Bekannt ist sie in Werder als die „Muckersche“ in der Gilde der Stadtführer. Am kommenden Sonntag eröffnet Heidemarie Garbe um 14 Uhr nun ein eigenes Café, die „Muckerstube“ in der Brandenburger Straße 164.

In der Reihe „Klassik plus Gespräch“ lädt die Kammerakademie Potsdam am kommenden Samstag um 20 Uhr die Schauspielerin Jutta Wachowiak zu einem Podiumsgespräch ins Foyer des Nikolaisaals. Danuta Görnandt vom RBB Kulturradio moderiert das Gespräch, Renate Loock (Violine) und Konstantin Heidrich (Violoncello) - beide Mitglieder der Kammerakademie - umrahmen die Veranstaltung mit Werken für Klaviertrio zusammen mit der Pianistin Angela Gassenhuber.

Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat Berichte, dass sich der Bau des neuen Flughafenterminals für den neuen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld um über 400 Millionen Euro verteuern könnte, als „Spekulation“ bezeichnet. Er beteuerte gestern vor dem Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses: „Es hat oberste Priorität, den Kosten- und Zeitplan einzuhalten.

Mit dem Start des „Jungen Theaters“ in der Schiffbauergasse beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte des Potsdamer Hans Otto Theaters: Die Reithalle A soll künftig zu einem Treffpunkt für junge Zuschauer werden – und für solche, die an „jungen Themen“ interessiert sind. Für die Premieren dieser Saison ist der Bühnenraum dafür in ein Schwimmbad verwandelt worden.

Die Gemeindeordnung für das Land Brandenburg legt fest, dass Sitzungen der Gemeindevertretung öffentlich sind. Die Ausgabe von Platzkarten, wie es für die heutige Sitzung in Stahnsdorf geschehen ist, da die Zahl der interessierten Bürger die Platzkapazitäten des üblichen Sitzungsaales überschreitet, „stellt keinen Verstoß gegen das Prinzip der Öffentlichkeit dar, denn die Öffentlichkeit wird dabei ja nicht ausgeschlossen“, so Dorothée Stacke, Sprecherin des Innenministeriums gegenüber den PNN.

Am Links-Politiker Heinz Vietze, früher SED-Bezirkssekretär in Potsdam, schieden sich lange die Geister. Zum 60.Geburtstag erwies ihm Regierungschef Platzeck seine Referenz

Von Thorsten Metzner

Cottbus - Der EU-Generaldirektor für Regionalpolitik Dirk Ahner lehnt staatliche Prämien für die gezielte Entvölkerung dünn besiedelter Regionen vehement ab. Solche „Wegzugs- oder Abwanderungsgelder“ hätten „katastrophale Folgen“ für viele europäische Länder, sagte Ahner gestern während einer Pressekonferenz in Cottbus.

Michendorf · Wilhelmshorst - Im Schulcampus Wilhelmshorst will die Gemeinde jetzt „nichtamtliche“ Hinweisschilder aufstellen, um die Autofahrer zur Vorsicht zu mahnen, teilte Bürgermeisterin Cornelia Jung mit. Damit soll die Zeit bis zum Vorliegen einer offiziellen Anordnung des Verkehrsamtes überbrückt werden.

Im Rahmen der Ausstellung „System und Leidenschaft -Linnés Traum und die Ordnung der Natur“, die die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) anlässlich des 300. Geburtstages des schwedischen Naturforschers Carl von Linné (1701-1778) im Schloss Glienicke zeigt, findet am kommenden Sonntag im Marstall des Schlosses Glienicke um 18 Uhr einKonzert statt.

Tosender Applaus hallte durch den Nikolaisaal, als am Donnerstag der Schlussakkord von „O Fortuna“ abklang und der Dirigent durch das Sinken seines Taktstockes dem Publikum das Zeichen gab, seiner Begeisterung freien Lauf zu lassen. „Na, da hat sich das alles doch noch gelohnt“, sagte ich beim Aufstehen zu meiner Pultnachbarin.

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Aufschluss weiterer Tagebaue in der Lausitz sorgt für Diskussionen.Der Landrat von Spree-Neiße und bekennende Verfechter des Braunkohleabbaus, Dieter Friese (SPD), verlangte gestern einen umfassenden Ausgleich.

Guido Berg sagt, der Wohnungsmarkt hemmt Potsdams Entwicklung

Von Guido Berg

Die Villa Quandt am Pfingstberg wird nun am 23. September nach einjähriger Restaurierung mit einem offiziellen Festakt und einem Tag der offenen Tür an die künftigen Nutzer übergeben.

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wird bei der Landtagswahl 2009 in der Uckermark kandidieren – und nicht mehr in Potsdam. Der Unterbezirksvorstand habe den SPD-Landesvorsitzenden gebeten, im Wahlkreis 11 um Angermünde und Prenzlau zu kandidieren, sagte gestern der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Uckermark, Frank Bretsch.

Maximal 224,27 Euro stehen einem Flüchtling laut Asylbewerberleistungsgesetz pro Monat zu – in Potsdam betrifft das nach Angaben der Stadt aktuell 361 Personen. Irene Kirchner, Fraktionsvorsitzende von „Die Andere“, und Matthias Stempfle, Diakon am Schlaatz, machen im Vorfeld der „Interkulturellen Woche“ den Selbstversuch: 45 Euro für sieben Tage.

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