Örjan Madsen, Cheftrainer der deutschen Schwimmer, über olympische Medaillenchancen, Weicheier im Wasser und seinen harten Führungsstil
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.07.2008 – Seite 4
Noch 18 Tage bis Olympia: Müh-Ling trainiert heute: Propaganda
Sachsen-Anhalts Regierungschef Böhmer (CDU) schließt Koalitionen mit den SED-Nachfolgern nicht aus
Psychologiekongress: Peter Frensch über Lernmethoden, Küchenpsychologie und Hirnforschung
Mit dem Stachel löcken: Wie Peter Brook in Potsdam die späten Bruchstücke Samuel Becketts komödiantisch zusammenfügt
DIENSTAGDas Konzert von Herbert Grönemeyer in der Waldbühne ist ausverkauft. Der Sound soll allerdings auch vom Parkplatz ganz gut zu hören sein.
Papst und Weltjugendtag begeistern Australier
Burghard von Nell kontrolliert das Qualmverbot in den Kneipen von Friedrichshain und Kreuzberg
Vor dem Tunnel sollen Schilder auf Geräte hinweisen
Handballer nehmen nur 14 Spieler nach Peking mit
Von George Turner, Wissenschaftssenator a. D.
Wie türkische Blätter über preiswerte Urlaubsreisen berichten
Zum ersten Mal fand die Zeremonie vor dem Reichstagsgebäude statt Mit dabei waren 500 Rekruten – sowie 1800 Polizisten und 200 Militärgegner
DAS GEDENKENMit einer Feier und einer Kranzniederlegung im Bendlerblock hat die Bundesregierung gestern an den 64. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Hitler erinnert.
Lars Spannagel wundert sich, wie schnell die Liebe in Barcelona abkühlt
Lars Spannagel verneigt sich vor Dirk Nowitzki
Nach den letzten zwei Pannen in Kernkraftwerken steht die staatliche Atomindustrie in der Kritik
Malik Fathi hat seinen Wechsel nach Moskau nicht bereut – auch wenn sportlich noch nicht alles stimmt
Telefonaktion Scheidung, Unterhalt und Versorgungsausgleich: Die Fragen der Leser und die Antworten der Experten
Mitglieder trafen sich im Seniorenheim Gallwitzallee
Designer erhielt den neuen Modepreis der „Elle“
Etwa jeden zweiten Tennisspieler trifft es im Laufe der Zeit angeblich: Die Schmerzen beginnen im Knochenvorsprung an der Außenseite des Ellbogens, sie werden immer stärker und manchmal fühlt sich schließlich sogar das Handgelenk schwach an. Die Diagnose lautet dann: „Tennisarm“ – obwohl unter dieser Erkrankung oft auch Handwerker und Musiker leiden.
In Amerika gibt es eine Regel, die lautet: If it ain’t broke, don’t fix it! – Wenn’s nicht kaputt ist, dann reparier’s auch nicht!
In der „New York Times“ vom vergangenen Freitag schreibt der israelische Historiker Benny Morris, warum ein Angriff Israels auf den Iran unausweichlich wird: In den kommenden vier bis sieben Monaten wird Israel die iranischen Nuklearanlagen angreifen – das ist so gut wie sicher. Und die Verantwortlichen in Washington und selbst in Teheran sollten hoffen, dass der Angriff erfolgreich genug sein wird, um zumindest den iranischen Produktionszeitplan erheblich zu verzögern, wenn nicht gar das Atomprogramm völlig auszuschalten.
Die Republik kann ein wenig aufatmen: Mit der Freilassung der drei bayerischen Bergsteiger durch Kämpfer der PKK ist eine von fünf Geiselnahmen, bei denen die Opfer Deutsche sind, glücklich beendet. In Somalia befindet sich weiterhin ein Ehepaar in der Hand einer Bande von Piraten, in Nigeria sind zwei Ingenieure verschleppt.
Die deutschen Geiseln werden in der Türkei medizinisch betreut / PKK: Wir haben sie gehen lassen
Lewis Hamilton siegt auf dem Hockenheimring. Nick Heidfeld wird Vierter, Timo Glock landet in der Mauer
Für die ARD gibt es bei den Olympischen Spielen in Peking kein Szenario, bei dem sie wegen zu vieler Doping-Fälle die Berichterstattung beenden würde. „Es wäre ein großer Fehler auszusteigen“, sagte NDR-Programmdirektor Volker Herres am Freitag in Hamburg.
Christian van Lessen freut sich, dass eine Tradition nicht verloren geht
Eine Sommanachtstaraum.Kein Schreibfehler.
Der Tagesspiegel hat im zweiten Quartal 2008 täglich 138 584 Exemplare verkauft (Montag bis Sonntag). Das sind 532 Exemplare mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) meldet.
Rente für Arbeit im Ausland?
Thomas Krupke, Chef des Berliner Solarmodulherstellers Solon, über schwankende Aktienkurse, längere Laufzeiten für Atomkraftwerke und Adlershof