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Sachsen-Anhalts Regierungschef Böhmer (CDU) schließt Koalitionen mit den SED-Nachfolgern nicht aus

Von Matthias Schlegel

Mit dem Stachel löcken: Wie Peter Brook in Potsdam die späten Bruchstücke Samuel Becketts komödiantisch zusammenfügt

Von Peter von Becker

Burghard von Nell kontrolliert das Qualmverbot in den Kneipen von Friedrichshain und Kreuzberg

Von Thomas Loy

Zum ersten Mal fand die Zeremonie vor dem Reichstagsgebäude statt Mit dabei waren 500 Rekruten – sowie 1800 Polizisten und 200 Militärgegner

Von Jörn Hasselmann

DAS GEDENKENMit einer Feier und einer Kranzniederlegung im Bendlerblock hat die Bundesregierung gestern an den 64. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Hitler erinnert.

Etwa jeden zweiten Tennisspieler trifft es im Laufe der Zeit angeblich: Die Schmerzen beginnen im Knochenvorsprung an der Außenseite des Ellbogens, sie werden immer stärker und manchmal fühlt sich schließlich sogar das Handgelenk schwach an. Die Diagnose lautet dann: „Tennisarm“ – obwohl unter dieser Erkrankung oft auch Handwerker und Musiker leiden.

Von Björn Rosen

In der „New York Times“ vom vergangenen Freitag schreibt der israelische Historiker Benny Morris, warum ein Angriff Israels auf den Iran unausweichlich wird: In den kommenden vier bis sieben Monaten wird Israel die iranischen Nuklearanlagen angreifen – das ist so gut wie sicher. Und die Verantwortlichen in Washington und selbst in Teheran sollten hoffen, dass der Angriff erfolgreich genug sein wird, um zumindest den iranischen Produktionszeitplan erheblich zu verzögern, wenn nicht gar das Atomprogramm völlig auszuschalten.

Die Republik kann ein wenig aufatmen: Mit der Freilassung der drei bayerischen Bergsteiger durch Kämpfer der PKK ist eine von fünf Geiselnahmen, bei denen die Opfer Deutsche sind, glücklich beendet. In Somalia befindet sich weiterhin ein Ehepaar in der Hand einer Bande von Piraten, in Nigeria sind zwei Ingenieure verschleppt.

Die deutschen Geiseln werden in der Türkei medizinisch betreut / PKK: Wir haben sie gehen lassen

Von
  • Gerd Höhler
  • Verena Friederike Hasel

Für die ARD gibt es bei den Olympischen Spielen in Peking kein Szenario, bei dem sie wegen zu vieler Doping-Fälle die Berichterstattung beenden würde. „Es wäre ein großer Fehler auszusteigen“, sagte NDR-Programmdirektor Volker Herres am Freitag in Hamburg.

Der Tagesspiegel hat im zweiten Quartal 2008 täglich 138 584 Exemplare verkauft (Montag bis Sonntag). Das sind 532 Exemplare mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) meldet.

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