Stadt will Maizière und Bräutigam nicht beeinflussen / Schlöndorff kritisiert Anrainer
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.05.2009 – Seite 2
Staatsanwalt: Es sitzt nicht die Richtige auf der Anklagebank / Freispruch für Existenzgründerin
Bald ist es vorbei. 10 Uhr, eine kurze Lagebesprechung aus Zivildienstsicht: Die Tische, Stühle und Bänke, die wir jüngst nach unserem großen Blütenfest im Treffpunkt Freizeit weggeräumt haben, müssen wieder hingestellt werden.

Zum 5. Mal veranstaltet das T-Werk am Samstag die Lange Nacht der Freien Theater
Potsdam - In Wählergunst liegt bei der Europawahl in Brandenburg momentan die SPD vorn. Die Partei kommt bei der „Sonntagsfrage“ auf 37 Prozent der Stimmen, wie aus einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag der „Märkischen Allgemeinen“ und des RBB hervorgeht.
Der Christliche Reisekoor „Holland Zingt“ aus den Niederlanden ist heute um 17 Uhr zu Gast in der St. Nikolaikirche.
Berlin - Über die Lebenserwartung eines neugeborenen Kindes entscheidet in Berlin der Wohnort der Eltern. In den Bezirken Zehlendorf-Steglitz sowie Charlottenburg-Wilmersdorf leben Berliner zwei Jahre länger als im Durchschnitt des Landes Berlin und vier Jahre länger als im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
Marianne Birthler hat Recht: Es ist nicht zu spät für einen Stasi-Beauftragten in Brandenburg. Auch 20 Jahre nach dem Mauerfall hätte er hier genügend zu tun.
Eine Ausstellung mit Karikaturen und Grafiken es Potsdamer Künstlers Kurt Poltiniak (1908-1976) findet vom 17. Mai bis 19.
Die Stadt Potsdam und das Land Brandenburg sind uneins über die geplante „Pufferzone“ zum Schutz des Potsdamer Welterbes. Es gebe „unterschiedliche Wahrnehmungen seitens der Stadt und des Landes“, erklärte Stadtplanungschef Andreas Goetzmann am Dienstagabend im Bauausschuss.
Babelsberg - Mit dem Radrennen unter dem Motto „Rund in Babelsberg 2009“ startet am kommenden Samstag, dem 16. Mai, ab 14 Uhr die 16.
Aufgaben für Einsatzkräfte immer komplizierter
Niederländer bauen Häuser im „eigenen“ Quartier – zum ersten Mal seit dem 18. Jahrhundert
SPD-Politiker predigen Umverteilung, weil sie nichts anderes kennen
Buchpaten spendeten 2008 rund 5000 Euro für die Restauration / Neuer Auswahlkatalog für Sponsoren fertig
Kettensägen im Beethovenwäldchen
Potsdam-Mittelmark: Havelcamp am Zernsee wieder aktuell Diakonie hofft auf Eröffnung zur Saison 2010
Werder (Havel) - Das Havelcamp in der Kolonie Zern rückt nun doch wieder auf die Tagesordnung der Stadtverordneten von Werder. Der Bauausschuss hat gestern Abend zur Aufstellung eines Bebauungsplanes beraten, mit dem das Projekt im Landschaftsschutzgebiet „Potsdamer Wald- und Havelseengebiet“ möglich gemacht werden soll.
Der Start ist gemacht: Am Mittwoch hat das Bundeskabinett ein Modell für „Bad Banks“ auf den Weg gebracht, das die Banken von faulen Krediten befreien soll. Das ist ein wichtiger Schritt, aber eben nur ein Anfang.
Dass sie derzeit auf dem letzten Tabellenplatz der 1. Bundesliga stehen, lässt die Judoka des UJKC Potsdam eher kalt.
Im Sinfoniekonzert des Nikolaisaals am kommenden Samstag um 19.30 Uhr sind führende Mitglieder der Kammerakademie Potsdam als Solisten zu erleben.

Windkraftflächen sind knapp. Rotoren sollen sich zwischen Kiefern drehen
beim Europa-Cup

Die 21-jährige Anika Schulze aus Kienwerder will später einmal hinter die Kamera – und übt schon fleißig
Alte Gesellschaften sind stabile Gesellschaften. Dass die Lebenserwartung in Berlin steigt, wie aus dem Gesundheitsbericht des Senats hervorgeht, ist also nicht nur schön für jeden Einzelnen, der länger lebt, sondern auch gut für das Gemeinwohl.
Filmklassiker vorgestellt: „Schatten“ mit Alexander Granach / Von Guido Altendorf
In der Debatte über die Schaffung eines Diktaturopfer-Beauftragten herrschte seltene Einigkeit, die Linke verspricht ihre Mitarbeit
Berlin - Der Monat Mai hat für viele Berliner Spitzenhotels eine wirtschaftliche Talfahrt eingeleitet. Während die Zahl der Individualtouristen durchaus noch auf relativ hohem Niveau liegt, ist das Kongress- und Veranstaltungsgeschäft auf breiter Front eingebrochen – das trifft vor allem die international ausgerichtete Fünf-Sterne-Hotellerie.
Innenstadt - Der Architekt Reiner Becker hat die von ihm geplante Fassade des Verbindungsbaus zwischen Altem Rathaus und Knobelsdorff-Haus verteidigt und gleichzeitig Kompromissmöglichkeiten aufgezeigt. Die Architektur seines Verbinder sei „in der klaren, einfachen Sprache der Moderne“ formuliert.
Lange muss man in der Historie blättern, um einen vergleichbaren Vorgang zu finden, nämlich zurück bis in das Jahr 1951: Da enthob der damalige amerikanische Präsident Harry Truman General Douglas MacArthur ebenfalls überraschend und vorzeitig seines Kriegskommandos in Korea – weil dieser den Präsidenten kritisiert hatte. Das hat David McKiernan, der bisher die Operationen in Afghanistan führte, zwar nicht getan; er passt in das neue Konzept des Weißen Hauses und des Pentagons einfach nicht mehr.

Das letzte Bauwerk des Alten Fritzen in Sanssouci bleibt ein Sorgenkind der Stiftung
Fußball-Regionalligist SV Babelsberg 03 bezwang gestern daheim den Hamburger SV II mit 6:1
Warum derzeit zwei junge nordkoreanische Fußballerinnen bei Turbine Potsdam mittrainieren
Mehr als 400 Brandenburger Unternehmen öffnen am kommenden Samstag, dem 16. Mai, ihre Türen, um einen Blick hinter die Firmenkulissen zu ermöglichen.
Brandenburger Vorstadt - Ein als architektonisch ungewöhnlich empfundenes Bauprojekt auf dem Areal Auf dem Kiewitt 21 hat Aussicht auf eine Baugenehmigung durch die Bauverwaltung. Im Bauausschuss informierte Stadtplanungschef Andreas Goetzmann am Dienstagabend im Zuge des sogenannten „Frühwarnsystems“ von dem Wohnbau-Vorhaben, bei dem zwei mehrgeschossige Baukörper eine halbkreisförmige Struktur bilden.
Bald Baugenehmigung für Grundschule an Pappelallee / „Mauer“ von 2,30 Meter Höhe / Seidel: Nicht ideal
Bewerber zum Blütenfest stellten ihre Konzepte vor – zwei Favoriten sind im Rennen

Die Berliner leben immer länger. Die Folge ist: Der Anteil der älteren Menschen an der Berliner Bevölkerung steigt stetig. Und weil unter den Alten auch die Zahl derer zunimmt, die vom Existenzminimum leben, steigt auch die Zahl der Kranken und Pflegebedürftigen rasant.
27 Beratungsstellen für Pflegebedürftige werden dieses jahr entstehen. Angehörige können sich über die Angebote informieren.
Beim schwer angeschlagenen Autozulieferer Schaeffler ist hierzulande jeder sechste von 28.000 Arbeitsplätzen bedroht. Der fränkische Familienkonzern müsse rasch 250 Millionen Euro an Personalkosten sparen, was umgerechnet 4500 Stellen bedeutet.
Die fünf Männer flogen bei einer groß angelegten Razzia auf. Sie sollen rund 300 per Farbkopierer hergestellte Falschgeldscheine in Umlauf gebracht haben, unter anderem auch um Drogen zu kaufen.

Nach Jürgen Klinsmanns Weggang blüht Lukas Podolski unter dem neuen Bayern-Trainer Jupp Heynckes auf.
Die Stipendiaten der Begabtenförderungswerke stammen meist aus Akademikerfamilien, zeigt eine Studie. Bundesbildungsministerin Schavan mahnt die Stiftungen zu größerer sozialer Vielfalt.
Der Rettungsschirm für die Wirtschaft entfaltet allmählich Wirkung. Angeschlagene Unternehmen greifen immer häufiger auf das 100 Milliarden Euro schwere Bürgschafts- und Kreditprogramm des "Wirtschaftsfonds Deutschland" zurück.
Internetpiraterie soll auch in Frankreich nicht länger ein Kavaliersdelikt sein. Im zweiten Anlauf verabschiedeten die beiden Parlamentskammern ein Gesetz gegen die Plünderung des geistigen Eigentums durch illegale Downloads.

Arne Friedrich spricht über Herthas Titelchancen und die starken Nerven seines Teams. Für das Spiel gegen Schalke steht der lange verletzte Kapitän bereit.

Auf dem einstigen Mauerstreifen am Nordbahnhof wurde ein Park eröffnet. Die Spuren der Geschichte sind dennoch zu erkennen.
Fast ein Jahr ist es her, dass die Berliner Philharmoniker darüber abgestimmt haben: Sie wollten mit ihrem Chefdirigenten Sir Simon Rattle weiterarbeiten, wenn dessen aktueller Vertrag im Sommer 2012 ausläuft. Jetzt muss Rattle noch den Vertraag unterzeichnen.
Im Berliner Landesparlament herrscht reger Trubel. Abgeordnete wechseln die Partei und könnten die Mehrheitsverhältnisse ändern. Warum es gut ist, wenn die Politik in den Parlamenten unberechenbarer wird.