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Innenstadt - Anlässlich des europaweiten Protesttages zur Gleichstellung behinderter Menschen hat gestern auf dem Luisenplatz zum siebten Mal in Folge das Straßenfest von und für Menschen mit und ohne Behinderung stattgefunden. Eröffnet wurde das Fest durch den Landesbehindertenbeauftragten Rainer Kluge und den Beauftragten für Menschen mit Behinderungen der Stadt Potsdam Karsten Häschel.

Die Potsdamer Verwaltung hat gestern gegenüber den Stadtverordneten das Vorgehen zum Brandschutz an Schulen verteidigt. Schulleiter hatten in den vergangenen Wochen die Anweisung erhalten, dass alle brennbaren Teile aus den Fluren zu entfernen seien.

Das konnte ja nicht ausbleiben nach dem Massaker von Mardin: die Frage nach der EU-Fähigkeit der Türkei. Selbst wenn Marsmenschen landen würden in Anatolien, fände sich jemand, der diese Frage stellt.

Werder (Havel) - Für Jasmin, Juliane, Vivien und Pauline aus der Klasse 3b war es die schönste Sportstunde in ihrem Leben. Selbst nach dem Auftritt ihrer musikalischen Idole, der Jugendmusikband „beFour“ gestern in der Werderaner Havelauenhalle, war die Aufregung bei den Mädchen von der Töplitzer Inselschule noch groß.

Von Tobias Reichelt

Im Rahmen der ständigen Ausstellung „Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen“ macht das Brandesburgische Landeshauptarchiv dieses Jahr auf die Zeit „Von der friedlichen Revolution zur deutschen Einheit“ aufmerksam.

Teltow - Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn ohne zusätzlichen Lärmschutz? Das Eisenbahnbundesamt in Bonn (EBA) hat gestern seine Position korrigiert und eingeräumt, dass im Zusammenhang mit dem neuen S-Bahn-Takt nach Teltow möglicherweise doch zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen im Stadtgebiet erfolgen müssen.

Die Operette ist nicht tot zu kriegen - und das ist auch gut so! Am Pfingstsonntag wird der leichten Muse im Nikolaisaal nach allen Regeln der Kunst gefrönt: besungen wird - wie sollte es anders sein - die Liebe in all ihren verwickelten Spielarten.

Der Tonfall aus Moskau klingt vertraut. Von einer „unverhüllten Provokation des Westens“ ist da die Rede, von „negativen Folgen“, die der Nato drohten.

Als einen „kühlen Windstoß am Jüngsten Tag“ bezeichnete ein Kritiker treffend Murnaus expressionistischen Stummfilm „Nosferatu“ aus dem Jahre 1922, jene erste und bis heute maßstabsetzende Verfilmung des Dracula-Stoffes, die weit mehr ist als ein bloßer Horrorfilm: der hier geschilderte Einbruch des Dämonischen in die bürgerliche Idyll ist lesbar als ein Spiegel der kollektiven Ängste in den frühen Jahren der Weimarer Republik. Eine „Symphonie des Grauens“ nannte Murnau „Nosferatu“ und betonte damit die Nähe des stummen Films zur Musik.

Es muss schon viel passieren, wenn der Stadtverordnete Ralf Jäkel von den Linken seinen Redebeitrag im Plenum ohne die Worte, „Ich danke der Verwaltung “ beginnt. Doch tatsächlich, diesmal fehlte die höfliche Ansprache.

Von Peer Straube

Bornstedter Feld - Die Stadt sucht weiter fieberhaft nach weiteren Trainingsplätzen für den Fußballverein Potsdamer Kickers 94. Wie die Jugendbeigeordnete Elona Müller gestern den Stadtverordneten erklärte, gebe es derzeit zwei mögliche Flächen, auf denen neue Spielflächen entstehen könnten.

Schlaatz - Die Ausgabe der Mittel für Integrationsprojekte in der Nachbarschaft des neuen Asylbewerberheims sollen laut der Sozialbeigeordneten Elona Müller über das Unternehmen Stadtkontor koordiniert werden. Dabei geht es um bis zu 65 000 Euro – Gelder, die durch Einsparungen beim Vertrag mit dem neuen Asylheim-Träger Diakonisches Werk vorhanden sind.

Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks haben im Playoff-Halbfinale der Western Conference auch das zweite Spiel bei den Denver Nuggets verloren. Die Mavericks kassierten eine 105:117-Pleite und liegen damit in der „best-of-seven“- Serie der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA mit 0:2 zurück.

Der Tonfall aus Moskau klingt vertraut. Von einer "unverhüllten Provokation des Westens" ist da die Rede, von "negativen Folgen", die der Nato drohten. Gleichzeitig wird der EU vorgehalten, sich "Einflusszonen" in Osteuropa schaffen zu wollen.

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