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Europameisterschaft in Polen: Die deutschen Basketballer enttäuschen mit einer 75:86-Niederlage gegen Mazedonien - auch die Kulisse des Spiels ist wenig EM-reif.

Von Lars Spannagel
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Lässt die Aufmerksamkeit nach, wenn es sich die Gedenktage häufen? Der Essener Gedächtnisforscher Christian Gudehus plädiert für einen neuen Umgang mit der Vergangenheit.

Von Joachim Huber

Italiens Angst vor der Schweinegrippe: Gläubige sollen Reliquien nicht berühren, Busfahrer wollen nicht mehr fahren, Schüler dürfen einander nicht herzen. Bald wird geimpft.

Von Paul Kreiner

Kein Einkaufsparadies mehr: Im Hauptbahnhof konnte man sonntags shoppen – bis jetzt. Der Senat will damit Schluss machen. Gewerkschaft und Handelsverband drängen darauf. Was meinen Sie? Soll man an Bahnhöfen sonntags shoppen können? Diskutieren Sie mit.

Ihr Bericht in der Druckausgabe des Tagesspiegels vom 31. August 2009 mit dem Titel „Gefährlicher Cocktail“ im Ressort Berlin enthält unwahre Behauptungen über mich.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) meint, dass Deutschland die Chancen der Studienreform mit Bachelor und Master noch nicht genutzt hat. Der Bologna-Prozess berge „enormes Potenzial“, erklärte Andreas Keller, für Hochschulen verantwortliches Vorstandsmitglied der GEW.

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„Ich trete nicht das Erbe von Michael Schmacher an“, sagt Nico Hülkenberg, „ich mache mein eigenes Ding“. Nach dem GP2-Titel hofft er dennoch auf die Formel 1.

Nicht nur die Humboldt-Universität sucht einen neuen Präsidenten, auch die Technische Universität Berlin steht vor Wahlen – sogar noch vor der Humboldt-Uni, die im kommenden Frühjahr ihr Leitungsteam neu wählen will. Kurt Kutzler, der langjährige Präsident der TU, wird zum 1.

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Der Wissenschaftsjournalismus gerät immer mehr unter den Einfluss von gut gemachter PR

Von Kai Kupferschmidt
Obama

Zehntausende protestieren gegen die Gesundheitsreform in den USA – Präsident Barack Obama warnt vor Angstmacherei.

Von Rita Neubauer

Puebla - Viel Aufhebens machte der mexikanische Kongress nicht um das Gesetz, das vor wenigen Tagen in Kraft trat und das den Konsum und Besitz kleiner Drogenmengen straffrei stellt. Wer fortan mit einem halben Gramm Kokain, fünf Gramm Marihuana, 50 Milligramm Heroin und 40 Milligramm Amphetamin erwischt wird, muss dafür nicht ins Gefängnis.

Von Sandra Weiss

NamePeter Hauber, 64 BerufKinderarzt AlltagIm Falle eines Atomkrieges kann kein Arzt mehr helfen. 1981, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, gründete sich in den USA die Organisation „Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges“ (International Physicians for the Prevention of Nuclear War, IPPNW).

In einem Sammelband schildern zwei Dutzend Journalisten, Historiker und Politiker den Kalten Krieg. Das Ergebnis ist kein trockenes Geschichtsbuch, sondern eine bunte Revue mit auch grotesken Seitenblicken: auf James Bond, Jazz und die Apokalypse.

Zu den gelungensten Marketing-Inventionen der Bildungspolitik gehört die Marke „Bildungsrepublik Deutschland“. Sie lässt ein wenig vergessen, dass diese Bildungsrepublik aus 16 „Bildungsländern“ besteht, die über 16 Ministerien verfügen, welche für das schulische Bildungswesen zuständig sind und, soweit nicht in einer Hand, über weitere 16 Ministerien, die für Wissenschaft und Forschung zuständig sind.

Bei der Abwicklung von Arcandor wird alles zu Geld gemacht, was zu verwerten ist – auch die Bilder an der Wand. Wie viel diese einbringen, darüber wird in Essen bisher nur spekuliert.

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Vor dem Parteitag am Sonntag meint FDP-Generalsekretär in NRW, Christian Lindner: „Nach diesem Parteitag muss die Union wissen, dass es eine Koalition mit der FDP nicht für ein Linsengericht gibt.“ Vier Ministerposten sollten es schon sein.

Von Armin Lehmann
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Am Sonntag war die Stadtautobahn zwischen den Dreiecken Charlottenburg und Funkturm gesperrt - wegen des Brückenabrisses am Spandauer Damm. Lange Staus waren die Folge. Am Heckerdamm ist die A 100 auch am Montag noch gesperrt.

Von Stefan Jacobs
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Der Ausbau des Osthafens zum Modezentrum schreitet voran. Im neuen Gebäude "Labels2" wird teilweise schon verkauft Besonders sportliche, trendige Firmen haben sich dort versammelt, meist in Räumen von überschaubaren Maßen

Emmanuel Adebayor von Manchester City hat beim 4:2 über den FC Arsenal einen großen Wirbel verursacht. „MADebayor“ – „verrückter Adebayor“ – titelte das Boulevardblatt „News of the World“, nachdem der City-Stürmer, bis zum Sommer bei Arsenal, seinem ehemaligen Teamkollegen Robin van Persie bei einem Revanchefoul ungeahndet einen Tritt gegen den Kopf versetzt hatte.

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